Wapen der Familie Köhler (Selbstentwurf, nicht registriert)
Unsere Linie der Köhlers stammt aus dem Sudetenland, wo Josef Köhler bis zu seinem allzu frühen Tod mit seiner Frau Anna (geb. Bachmann) glückliche Jahre verlebte. Ihren Sohn Willi, seine Mutter und die Schwestern Klara und Resi traf nach dem Krieg das Los vieler Sudetendeutscher: Die Vertreibung aus der geliebten Heimat (Schönlind, Kreis Neudeck). Bruder Moritz blieb im Krieg vermißt. Als mittelloser Flüchtling mußte sich Willi in der Fremde eine neue Existenz erarbeiten. Dies ist ihm, nicht zuletzt durch Hilfe seiner Frau Berta (geb. Steiner), die ihm zwei Kinder, Franz X. und Anneliese schenkte, bestens gelungen.


Andi Andreas S.
 
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Beruf:
 
 
 

Sonstiges:

 
Andreas darf schon mehr als ein Jahrzehnt lang Auto fahren.
Lehre als Industrieelektroniker bei Fujitsu Siemens Computers GmbH in Augsburg. Ein Jahr Praxis in der Diagnose für Server-Mainboards. Ein Jahr BOS. Ingenieurstudium an der FH Augsburg mit Praxissemester und Diplomarbeit bei BMK professional electronics GmbH. Zwei Jahre im Qualitätsmanagement bei BMK, dann Wechsel ins Qualitätsmanagement bei Fujitsu Technology Solutions GmbH, Augsburg.
Andi war bis zu seinem Wegzug nach Biberbach aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Batzenhofen, engagierter Atemschutzgeräteträger und zusammen mit Robert Sailer Experte für Insekteneinsätze. Seit Herbst 2018 setzt er seine Feuerwehrkarriere in seinem neuen Heimatort fort.
In seiner Freizeit spielt Andi Ukulele (wie Stefan Raab), E-Baß, Akkordeon, Keyboard und elektronische Orgel. Hin und wieder malträtierte er die Orgel von St. Martin in Batzenhofen mit Stücken wie Toccata  (mp3   2,6 MB). Dies fand in der Regel unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt.
Andi war knapp 20 Jahre lang Ministrant. Er singt bei der Gruppe "Talatta" in Herbertshofen, deren Leitung er im Januar 2003 übernommen hat. Nach dem Studium lernte Andi E-Baß zu spielen und trat seit 2010 gelegentlich mit seiner Freundin Barbara, die seit Aug. 2014 seine Frau ist, und deren Freundin Julia auf. Schließlich stieg die Nachfrage nach Auftritten dieser Coverband und man gab sich den Namen "Guten Tag". Seit 2011 ist Andi Basser bei Elusive Silence.
Im Jahr 2019 begann sich Andi intensiv mit Holz zu befassen. Er besitzt u. a. Drechselbank und Bandsäge und seit 2022 einen Gravier- und Schneidlaser. Details siehe "Handgedreht". Welche Hobbies Andi sonst noch hat, finden Sie auf www.andis-bastelseite.de



 
Franz X. Franz X.
 
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Sonstiges:

 
Seit 07/2015 Opa, seit 08/2016 Rentner.
Lehre als Chemielaborant bei Farbwerke Hoechst, Gersthofen. Ein Jahr Praxis im Bereich Katalysatorforschung. Ein Jahr FOS. Chemiestudium an der FH Aalen. Drei Jahre Umweltschutz bei AUDI NSU in Neckarsulm. Zuletzt Teamleiter für Fertigungstechnik und Fertigungsplanung in der Mainboard-Fertigung bei Fujitsu Technology Solutions GmbH (vormals Fujitsu Siemens Computers GmbH) in Augsburg.
Franz hat zwar Chemie studiert, aber sein Interesse galt schon immer auch der Elektronik, dem Hoch- und Tiefbau (bedingt durch den Beruf seines Vaters), der Gärtnerei und der Holz- und Metallbearbeitung. Er ist naturwissenschaftlich interessiert und handwerklich vielseitig begabt und verbringt daher einen erheblichen Teil seiner knappen Freizeit mit Büchern über die ihn interessierenden Themen. Zu seinen Lieblingsautoren zählen Menschen wie Isaac Asimov, David Attenborough, Richard P. Feynman, Maurice und Katia Krafft (die ihre wissenschaftliche Neugier mit dem Leben bezahlten), Leon Lederman, Hubert Reeves, Carl Sagan.
Sich mit Büchern von Konsalik, Simmel oder Pilcher abzugeben, hält er für Zeitverschwendung (aber jedem das seine), wogegen er historische Erzählungen wie sie z.B. Philipp Vandenberg schreibt, durchaus zu schätzen weiß. Seit dem Besuch einiger Kurse über Bibel und Islam und einer Pilgerreise ins Heilige Land (mittlerweile wurden es vier) beschäftigte sich Franz zunehmend mit Büchern über das Judentum, das Heilige Land und den Nahostkonflikt. So entstand auch die Idee, Videos über das heilige Land ins Internet zu stellen. Seit Franz das Buch "Jerusalem, Jerusalem" von Paul Badde las, zählt auch dieser zu seinen Lieblingsautoren.
Aufgrund der aktuellen Situation im Heiligen Land entschloß sich Franz einen seiner Meinung nach ausgewogenen und neutralen Bericht von Pax Christi zu "75 Jahre Israel" auf seine Homepage hochzuladen.
Trotz seiner Mitgliedschaft im Flugmodellclub Gersthofen bleibt es meist bei ein bis zwei Starts pro Jahr, da die restliche Zeit für Haus, Garten, Familie, sowie ehrenamtliche Tätigkeiten benötigt wird:
Franz trat 1971 als aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr bei. Aufgrund seiner Chemieausbildung war er später für theoretischen Unterricht über Atemschutz, Brennen und Löschen sowie Gefahrstoffe eingesetzt. Außerdem war er 15 Jahre lang Schriftführer, 20 Jahre Gruppenführer und insgesamt 25 Jahre Mitglied der Vorstandschaft. Da sein Beruf zunehmend mehr Zeit in Anspruch nahm, wechselte er schließlich Ende 2013 aus beruflichen und Altersgründen ins Lager der Passiven. Ganz kommt man nach einer solch langen Dienstzeit natürlich nicht los, zumal Franz 2006 zum Ehrenmitglied der Wehr ernannt wurde.
Als katholischer Christ arbeitet Franz in der Pfarrei St. Martin, Batzenhofen, bei der Vorbereitung und Durchführung von Wortgottesfeiern (sofern vom Bischof gewünscht), Andachten und anderen Gottesdienstformen mit. Darüber hinaus übt er den Lektoren- und Kommunionhelferdienst aus, engagiert sich in der Männerseelsorge und ist seit 2022 Vorsitzender der Marianischen Kongregation (MC) Batzenhofen. Er ist u. a. Mitglied im "Deutscher Verein vom Heiligen Lande" und bei Pax Christi. Seit März 2008 ist Franz Schriftführer des Veteranen- Soldaten- und Kameradenverein der Pfarrei Batzenhofen und seit Juli 2008 erster Vorsitzender des Fördervereins "Orgelfreunde Sankt Martin".
Weiterhin betreut Franz unentgeldlich Webseiten über die Gemeinde Batzenhofen, die MC und die Orgelfreunde. Hin und wieder schreibt Franz auch mal ein Gedicht oder einen Beitrag für www.myheimat.de.



 
Marianne S. Marianne S.
 
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Sonstiges:

 
Irgendwer muß ja der (die) Jüngste in der Familie sein!
Marianne hat im Sommer 2003 ihren Realschulabschluß an der Maria Ward Realschule erhalten und anschließend eine Ausbildung zur Pharmazeutisch-Technischen Assistentin (PTA) gemacht. Seit April 2006 ist sie in verschiedenen Apotheken tätig. Vielleicht begegnen Sie ihr demnächst, wenn Sie Medikamente kaufen?
Marianne spielte Querflöte beim Musikverein Batzenhofen (ihre sehr lernintensive PTA-Ausbildung ließ ihr dann keine Zeit mehr, um die Proben zu besuchen) und war lange Zeit Ministrantin. Damalige Interessen waren neben Jungs mystische Fernsehserien wie Angel, Buffy, Charmed oder Sabrina. Eines ihrer Referate an der Maria Ward Realschule galt daher dem Thema Hexenverfolgung. Auch heute sieht Marianne noch gerne Serien wie Ghost Whisperer oder Twilight, aber auch Alias oder McLeod’s Töchter (im Originalton, ihr Englisch bekommt daher zunehmend einen australischen Slang).
Weitere Hobbies sind lesen, Online-PC-Spiele und mittelalterliche Musik, z.B. von Liederjan. Zur Abwechslung hört sie dann CCR oder Celtic Woman. Das wohl auch der Grund, warum sie hochsporadisch auf der Tin Whistle übt.
Seit einer Heilig-Land-Reise im Jahr im Jahr 2012 ist sie Mitglied im "Deutscher Verein vom Heiligen Lande".



 
Ulrike Ulrike
 
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Sonstiges:

 
Älter als Andreas, aber jünger als Franz.
Seit der Geburt des ersten Kindes Nur-Hausfrau. Vorher Notariatsangestellte. Trotz Namensgleichheit mit der ehemaligen Europameisterin im Judo nicht verwandt.
Auch als die Kinder längst für sich selber sorgen konnten, fand sich immer wieder ein Grund, warum Ulrike Hausfrau blieb. Beispielsweise ihre pflegebedürftigen Eltern und Schwiegereltern. Da sie trotzdem etwas mehr Freizeit hat, als der Rest der Familie, engagiert sie sich zum Beispiel beim Kirchenchor von St. Martin, ist Mitglied im Gospelchor "Salvation" und war ab Mitte 2006 auch beim Chor der Marianischen Jugend- und Familienkongregation (der schon seit einiger Zeit nicht mehr aktiv ist).
Ulrike ist wie Marianne und Franz Mitglied im "Deutscher Verein vom Heiligen Lande". Sie ist Schriftführerin beim Förderverein "Orgelfreunde Sankt Martin", arbeitet im Vorstandschaftsteam des KDFB Batzenhofen mit, übt den Lektorendienst aus und ist zeitweise für verschiedene andere Batzenhofer Vereine im Hintergrund tätig.
Eigentlich hatte sie also überhaupt keine Zeit, arbeiten zu gehen (insbesondere seit sie sich der alten Kunst des Klöppelns verschrieben hat). Seit März 2021 ist sie Rentnerin.

 
 
 
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